Smarte Qualitative Marktforschungsmethoden, die Sie zum Erfolg führen
Qualitative Marktforschung: Das Warum hinter den Zahlen
Oftmals werfen ermittelte Zahlen, Daten und Fakten von untersuchten Teilzielgruppen neue Fragen auf. Warum sind die ermittelten Messwerte so und nicht anders? Wir analysieren Motive, Bedürfnisse, Einstellungsbündel und Entscheidungsprinzipien von Menschen und Unternehmen. Dabei geht es keinesfalls um Repräsentativität, sondern um die möglichst vollständige Betrachtung aller in einer konkreten Gruppe vertretenen Typen. Schon bei der Rekrutierung und dem Screening Prozess geht es darum Zielpersonen zu selektieren, die typisch für eine Gruppe sind. Mal passiert die Stichprobenzusammensetzung, datengesteuert, ein anderes Mal theoriegesteuert. Häufig greifen wir auf unsere Datenbank mit rund 8.700 Individuen zurück oder verwenden zur Vorrekrutierung die sozialen Netzwerke.
Mehr als nur spannende Antworten
Methodisch nutzen wir alle Verfahren der empirischen Sozialforschung, deren Anwendung auf wissenschaftlich nachvollziehbare Art und Weise Erkenntnisgewinne schaffen. Analoge wie digital-online geführte Tiefeninterviews, Einzelexplorationen und Gruppendiskussionen aber auch herkömmliche Creativity Workshops im B2C und B2B Segmenten. Situativ gekoppelt mit teilnehmender Beobachtung, Tagebuchverfahren oder Netnografie.
Durch hunderte Moderationen von Gruppendiskussionen, Online-Gruppendiskussionen und tausende qualitative Interviews wissen wir, wo wir genauer „hinhören“ müssen. Dabei beginnt der Erkenntnisprozess bereits in der Erhebungsphase, noch weit bevor es an die Verdichtung, Typisierung und Integration des Datenmaterials auf ein höheres Abstraktionsniveau kommt.